“NICHT GUT GENUG” für …???

Neulich las ich in einem Forum folgendes:

Eine 33 Jahre junge Frau schrieb:

Ich habe Angst davor, dass ich – nachdem ich mich jemandem emotional geöffnet habe – fallen gelassen und verletzt werde. Ich habe auch Angst, den Ansprüchen desjenigen, den ich liebe, nicht zu genügen. Und vor allem habe ich Angst davor, dass mich nie wieder jemand fest im Arm hält und mir sagt, dass alles gut ist.
Übrigens bin ich im “normalen” Leben kontaktfreudig, selbstbewusst und taff, so dass nur meine engsten Freunde ahnen bzw. wissen, dass ich so denke und fühle
.“

Eine Andere schrieb:

„Ich habe Angst, dem Mann den ich liebe nicht mehr zu genügen. Je größer die Liebe desto tiefer die Angst. Ich habe Angst im Alter meine Schönheit zu verlieren, ich hasse runzlige Gesichter. Ich vermute, dass ich unüberwindliche Angst vor wirklicher Nähe habe.“

 „Komisch, die Ängste, die die Frauen hier so auflisten, kenn ich als Mann alle auch.“

schreibt ein 30 jähriger Mann!!!

Also ist dieses Thema Geschlechter übergreifend. Doch trifft es besonders uns Frauen, denn wir glauben wirklich oft, das wir „nicht gut genug“ sind. Das betrifft das ganze Leben mit all seinen Bereichen!

 

Oft kommt dieses Gefühl im Zusammenhang mit einer Partnerschaft oder auch im Vergleich mit Kollegen / Kolleginnen oder auch, wenn wir uns etwas zutrauen müssten… Der Mut fehlt dann oft, wir üben uns in gelebter Bescheidenheit und oftmals glauben wir sogar, dass es nun mal so ist.

WIE BITTE ?!?

Woher kommt dieses beschwerende, oft lähmende Gefühl?  Und wie können wir das ändern?

Wir anerkennen bei anderen Personen selbstverständlich, welche Qualitäten sie haben. Nur bei uns selbst legen wir die Bremse an.

Wenn du dich jetzt angesprochen fühlst, dann lies bitte weiter: Und stelle dir eine Frage:

Warum denkst DU von dir, nicht gut genug zu sein? Woher kommt das?

Vielleicht hast du in der Vergangenheit Kränkungen erfahren oder wurdest tief verletzt oder verlassen? Vielleicht hast du auch in deiner Kindheit oft gehört, „das kannst du sowieso nicht!“, „lass das mal den … machen, der kann das!“, „Aus dir wird nie was Vernünftiges werden!“

… und? Kommt dir das bekannt vor?

Was auch immer es ist, werde dir erst einmal dessen bewusst, denn zuerst musst du es erkennen um es später los zulassen und zum Positiven zu verändern.

Dazu halte ein wenig inne und suche in dir selbst nach Antworten.

Diese „Arbeit“ kann dir leider niemand abnehmen! Doch darfst du dir Unterstützung für diesen Prozess suchen. Damit kommst du schneller an dein Ziel und wirst auch die vielen möglichen Umwege vermeiden. (Glaube mir ich weiß das aus eigener Erfahrung).

Was macht nun dieses Gefühl, dieser Gedanke mit uns? Wie wirkt er sich konkret auf unser Leben aus?

Nicht „gut genug“ … wofür? In Bezug worauf?

Dein Pflicht-online-Seminar!

Es wird Zeit, Dein Leben zu Glück, Wohlstand und Lebensfreude zu führen!

Beispiel:

Marie ist Single und wünscht sich einen Freund. Sie traut sich aber nicht, irgend wen anzusprechen oder freundliche Signale auszusenden, denn sie denkt:

„ich bin nicht so hübsch wie die anderen …

wer bin ich denn schon? …  

Warum sollte ausgerechnet ich für ihn interessant sein?

Der kann doch jede tolle Frau „haben“ …“

 

Wenn ihre Freundinnen sie zum Tanzen gehen einladen, dann lehnt sie jedes Mal ab, weil sie denkt:

„Was soll ich denn da? Ich hab auch nichts Schönes zum Anziehen … mit meiner Figur …. So wie ich aussehe ….. die anderen werden bestimmt zum Tanzen aufgefordert und mich sieht sowieso keiner …ich bin nicht so wie sie“.

usw. und sofort …!

Sie wirkt bei diesen Gedanken in sich zusammen gesunken, ihr Gesicht sieht freudlos und unmotiviert aus und ihre Augen sind leer!

Wie ist ihre Ausstrahlung?!?!?!

Das kannst du dir sicher vorstellen, ihre Ausstrahlung ist negativ und wirklich nicht ermunternd. Was oder wen wird sie damit maximal anziehen können? Den erwünschten freundlichen, aufgeschlossenen und lebensfrohen Mann? Oder doch eher jemanden, der sich auch gerade schlecht, vielleicht übel launig und unbedeutend fühlt? Die Antwort ist klar, oder?!

So wie wir nach außen STRAHLEN (oder auch nicht), wird auch unsere Anziehung sein. Mit unserer Ausstrahlung senden wir Signale an unser Gegenüber oder die Umwelt.

„Hey, mir geht es gut. Ich habe Lust aufs Leben!“

Oder

 „Ach lasst mich doch alle in Ruhe, keiner liebt mich!“

Die Konsequenz daraus:

Bist du gut mit dir und nimmst dich so an, wie du bist und machst das Beste daraus, dann hast du eine gute und anziehende Ausstrahlung.

Bist du aber ständig dabei, mit dir rum zu nörgeln und dich klein zu reden, dann hast du keine gute oder eine negative Ausstrahlung!

Das, was du aussendest kommt zu dir zurück!

Das Schlimmste und Schädlichste ist aber, dass du dir nicht so viel WERT bist! … dass du den Wert anderer Menschen höher einschätzt als deinen eigenen!

Wie sollte dich dein Umfeld aber wertvoll aufnehmen können, wenn du es nicht einmal selbst für dich tust?

Merkst du was?

Deine Realität da draußen ist ein Spiegel deiner Gedanken! – über dich und die Welt!

Und was kannst du nun tun? – 5 wesentliche Schritte stelle ich dir hier vor

  1. Zuerst braucht es deine ehrliche und hundertprozentige Bereitschaft, etwas in deinem Leben zu verändern. Nur dann wirst du auch Verbesserungen erreichen können.
  2. Nur DU hast den Schlüssel für deine Veränderung in der Hand, also übernehme die volle Verantwortung für Dich und dein Leben und deine Veränderungen.
  3. Schreibe dir 10 Minuten lang alle „Glaubenssätze“ auf, in denen vorkommt, du bist nicht gut genug! (was genau denkst du die ganze Zeit über dich?)
  4. Dann hinterfrage jeden aufgeschriebenen Satz mit der Frage:“Warum denke ich das? Wovor habe ich Angst?“
  5. Stelle dir solange immer wieder die Fragen, bis du eine emotionale Antwort aus deinem tiefsten Inneren erhältst.

Vielleicht bekommst du eine der folgenden „Antworten“ als Ursachen heraus:

  • Ich habe Angst davor, nicht dazu zugehören!
  • Ich habe Angst davor, verletzt zu werden.
  • Ich habe Angst davor, einsam zu sein.
  • Ich habe Angst davor, ausgegrenzt zu werden.
  • Ich habe Angst davor, nicht geliebt zu werden.
  • ….

Welche Ängste hast DU WIRKLICH?

Wenn du diese Schritte gegangen bist, dann hast du jetzt eine Vorstellung davon, WAS GENAU es ist, das dich solche destruktiven und negativen Gedanken von dir haben lässt. Wo genau die Ursachen liegen.

Nun gilt es, diese Ursachen und die daraus resultierenden Glaubenssätze anzusehen und zu überprüfen. Ziel ist es, diese negativen Sätze in Positive umzuwandeln bzw. zu transformieren.

Wenn du an diesem Punkt bist, dann ist es ratsam, sich Unterstützung zu gönnen, damit du nicht unnötig lange in diesem „Zustand“ verweilst. Schließlich soll es doch endlich BESSER WERDEN in deinem Leben, oder?

Es wird Zeit, deine Schwere los zu lassen. Es wird Zeit, dein Leben wirklich in die eigenen Hände zu nehmen.

Im Coaching stelle ich immer wieder fest, dass oft einfache Sätze aus der Vergangenheit, der Kindheit, der Jugend dafür gesorgt haben, tiefe Zweifel an sich selbst zu haben. Irgendwann  glauben wir dann, dass es eben so ist!

NEIN! Es muss absolut nicht so sein und schon gar nicht so bleiben!

Du hast nicht nur das absolute Recht, das Beste aus deinem Leben zu machen, du hast sogar die „verdammte“ PFLICHT!!!   Nur DU kannst das tun! Niemand sonst! Wenn du jetzt sagst, okay, ich will, dass sich in meinem Leben etwas grundlegend ändert, ich will (wieder) glücklich und kraftvoll sein, ich will freudig in jeden einzelnen Tag starten und FREUDE und ERFOLGE anziehen!!! Dann warte nicht länger und beginne HEUTE noch!

 

P.S.:

Wenn du magst, helfe ich dir gerne. Dazu kannst du dich für ein kostenloses Erstgespräch bewerben.  Buche dir HIER einen für dich passenden Termin oder schreibe mir bitte deine Email-Adresse, vollständigen Namen und deine Telefonnummer an: info@das-gewisse-etwas.com

Ich melde mich dann bei dir und wir reden 45 – 60 Minuten darüber, was dich in deinem Leben jetzt noch bremst und dir nicht die Möglichkeiten und Chancen für ein erfolgreiches und glückliches, zufriedenes Leben gibt.

Nach diesem Gespräch weißt du genau, wo du stehst und auch, was deine nächsten Schritte sind.

Ich freue mich auf DICH!

Deine Petra

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